Fritz: Unsicher über in wiefern konkrete Gedanken, so offen wie möglich
Zum jetzigen Zeitpunkt voll funktionsfähiger Ort nur mit Geld benutzen möglich denke ich nur damit Netzwerk nicht groß genug,
Unsicher über soziale Struktur und wie das anzugehen ist, wer Bewohner ist und wer Gast ist wie das herauszufinden 30 Leute, die alle ähnliche Visionen haben und sich respektieren und tolerienen in Gemeinsamkeiten und Unterschieden, versuchen produktiv diese Vision zu verfolgen, gemeinschaftliche Konflikte bearbeiten und eine sharing community konkret als ein Beispiel vorzuleben
Ort für mich zum entfalten in der Gruppe und persönlich
Art der Entscheidungsfindung, Art der Protokollierung
regelmäßiges Zusammenkommen
Interesse an einem permanenten Ort für die Gruppe und für mich persönlich
Bodhi: schon viele Gedanken gemacht, nicht die Endlösung aber einige in mir fundierte Ideen und dann wieder innere Konflikte
Strukturen und Hierarchien irgendwie nötig, finde das aber doof und will Leute nicht ausschließen. Vielleicht nicht unumgänglich in einem Minimum (da Beispiel Bad Dürrenberg) sehr flach: Residents haben mehr zu sagen, non-residents
Arbeitsgruppen zu Themen, die selbstständig entscheiden können
Bau, Buchführung, Außengestaltung, Innengestaltung, Soziokratie vielleicht sinnvoll
Laurina:
nicht zu starke Ideen, mir ist ein entspanntes Miteinander wichtig, hab Lust mich mit sozialer Struktur zu beschäftigen
erst mal resident bis April, da ich meinen Bachelor fertig machen möchte
fühle mich selbst als Neuling bei yunity, lust mehr mich themen wie erwartungsloses teilen und ins leben integrieren diese fragen. Das haus ein Lernort sehen, sie fände es schade wenn die leute in dem Haus es zu ernst nehmen, aber wird wohl ernster für die die dann da leben. Ich finde ok dass wir geld benutzen, da wir es ja experimentell ausprobieren wollen und laufende kosten reduzieren wollen, dadurch wird das ein ort wo man ausprobieren kann zu teilen und sein geld zu reduziern.
Vetrauen ist ein wichtiger punkt wenn jemand protokolliert.
Ich bin froh das ich noch so jung bin und es jetzt schon ausprobieren darf.
Lara:
Ein Ort, an dem ich offene Räume schaffen möchte, mich ausprobieren möchte (meine Projekte durchführen möchte), ein Ort, wo ich arbeiten kann, ausprobieren kann, in einer Gemeinschaft zu leben, das Projekt yunity weiterzubringen.
Zum Zusammenleben: Grob überlegen, dann ausprobieren, experimentieren und lernen. Wünsche mir aber schon eine Struktur.
Rolle im Haus: Eigentlich Resident, werde aber auch mal längere Zeit unterwegs sein.
Heilerraum
Matthias:
ich suche einen Ort zum in Gemeinschaft leben
mit dnn Ich nicht viele Konflikte habe und der alltag spaßß mach
ort wo ich miene Projekte ausleben und ruhiger Ort zum Arbeiten, Raum mit anderen Menschen, die auch arbeiten
verschiedene Dinge, verschiedenen Projekte
möglichst großen Zugriff auf Werkstätten ermöglichen,
Gemeinschaft soll sich angenehm anfühlen, passt mit Menschen. Nicht sicher wie
Strukturen, die es mir ermöglichen mich angenehm zu fühlen mit den Menschen
Anna:
es ist für mich grade nicht einfach, da ich mich teil des prozesses fühle. Würde gerne eine basis, aber andererseits möchte ich mich nicht festlegen an einem Ort.
Egal wo, mir wäre die kommunikationsmittel, entscheidungsfindung und konfliktlösungsideen klar festgelegt sind. Klare grenze zwischen resident und besucher, aber muss man dann ausarbeiten.
Q:
wird schon. - langes schweigen und lächeln -
ich habe keine ahnung was ich sagen möchte
Frage von Matthias: Was wünscht du dir im WuppHaus? Was ist dir Wichtig am zusammenleben?
Ich brauche keine Strukturen, aber ich komme auch mit Strukturen klar.
Random:
undjetzt?! →Yunity (die Konferenz ist Rekrutierungsveranstaltung für Yunity)
Lara: Ich will nicht, dass die Kinder denken, dass nur weil ich älter bin ich besser bin als die.
Q: Ja, ist aber so.